Virtuelle Ansprache
Am Donnerstag sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj per Video-Live-Schaltung im Luxemburger Parlament. Selenskyj verwies dabei unter anderem auf das Luxemburger Leitmotiv „Mir wëlle bleiwe wat mer sinn“ und unterstrich, dass auch die Ukrainer bleiben wollen, was sie sind. Der ukrainische Präsident zeichnete auch noch einmal auf, was sein Land an Verlusten (sowohl von Menschen als auch von Gebieten) aktuell erleidet. Er forderte, dass „die Tyrannei verlieren müsse“. Nach Selenskyjs Ansprache redete Premierminister Xavier Bettel, der kam unter anderem auf einen möglichen EU-Beitritt der Ukraine zu sprechen, bevor es zu einer Debatte kam. Unter anderem eine Motion, die der Ukraine weitere Unterstützung zusagt.